Hoffnungsschimmer der Woche

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Gegen alles Dunkle und Belastende in unserer Welt gibt es einen Lichtstrahl der Hoffnung. Regelmäßig erzählen Menschen ihre „Frohe Botschaft“, ihre „Gute Nachricht“, einen Hoffnungsmoment des Alltags.

(c) Joshua-Woroniecki-Pixabay

Klostermarkt im Hauptbahnhof

Liebe Schwester Hoffnung,

vom 14. bis 15. Juni 2024 feierten wir im Hauptbahnhof Zürich in der grossen Halle, sozusagen im Zentrum der Schweiz, einen Klostermarkt. Über zwanzig Ordensgemeinschaften und Klöster waren präsent und verkauften alles Mögliche und Unmögliche: Bücher, Kleider, Klosterwein, Schnaps, Konfitüre, Rosenkränze, Ikonen, Friedensherzen aus Bethlehem, Bilder, usw. Zuerst sahen sich die Ordensleute untereinander, dann sahen wir viele Katholiken/-innen und darüber hinaus sehr viele andere Menschen, die bei einem grossen Bahnhof ein- und ausgehen. Tausend Fragen kamen: Seid Ihr Christen? Was ist der Unterschied zwischen einem Benediktiner und einem Franziskaner? Die Würste sind aber sehr fein. Das ist ja richtiger Klosterwein. …

Es gab auch franziskanische Stände von den Kreuzschwestern und den Franziskanern mit dem Dritten Orden (Franziskanischer Säkularorden). Daneben Dominikanerinnen, Helferinnen, Jesuiten, Benediktinerinnen und die Benediktiner von Einsiedeln, die die Grundorganisation der Tagung hatten, zusammen mit einer Gruppe junger Leute.

Wunderbare Tage und Begegnungen! Aber am Abend fiel man erschöpft ins Bett nach tausend Eindrücken. (https://www.klostermarkt.org/)

Mit herzlichen Grüssen aus der Schweiz

Br. Paul Zahner OFM (Näfels)

 

Haben auch Sie Alltagsgeschichten erlebt, die Hoffnung machen? Wenn Sie sie mit uns teilen mögen, freuen wir uns unter hoffnung@franziskaner.de auf Ihre Erzählung.